Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Hohenleipisch? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in Hohenleipisch sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
Franz Trützschler
Energieberater & BSc. Bauingenieurwesen
Seit vielen Jahren unterstütze ich Sanierungsprojekte in Hohenleipisch. Als studierter Bauingenieur und erfahrener Energieberater werfe ich gerne einen fundierten Blick auf Ihr Vorhaben – insbesondere mit Blick auf sinnvolle Förderstrategien und eine technisch saubere Umsetzung. Vom iSFP bis zur Maßnahmenförderung begleite ich Sie verlässlich durch den gesamten Prozess.
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Hohenleipisch für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Hohenleipisch energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Hohenleipisch fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Hohenleipisch für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Hohenleipisch? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In der Region Hohenleipisch stellt die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) über das Programm „Energieeffizient Sanieren und Bauen“ Zuschüsse von bis zu 30 % bereit. Gefördert werden Maßnahmen wie Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecken sowie der Einbau hocheffizienter Heizungsanlagen. Das ILB-Programm deckt zudem ganzheitliche Sanierungskonzepte ab und bietet Boni bei Einbindung erneuerbarer Energien wie Solarthermie. Auf Kommunalebene gewährt die Stadtverwaltung Hohenleipisch Kleinstzuschüsse für Energieberatungen und Blower-Door-Tests. Ein Austausch veralteter Öl- oder Gasheizungen wird mit einem Bonussatz honoriert, sofern Mindesteffizienzanforderungen erfüllt werden. Die Landes- und Kommunalprogramme lassen sich in der Regel mit den Bundesförderungen der KfW (Programme 272/431) und der BAFA-Heizungsförderung kombinieren. Die Förderhöchstbeträge variieren je nach Maßnahme, beispielsweise sind beim Fenstertausch bis zu 8 000 € je Wohneinheit möglich. Voraussetzung ist eine qualifizierte Fachplanung durch zertifizierte Energieberater.
Hohenleipisch orientiert sich am Klimaschutzplan Brandenburg und verfolgt ein CO2-Reduktionsziel von 55 % bis 2030 gegenüber 1990 sowie die Klimaneutralität bis 2045. Im kommunalen Gebäudesektor ist eine Senkung des Endenergieverbrauchs um 35 % bis 2030 vorgesehen, während bis 2045 alle öffentlichen Liegenschaften CO2-frei betrieben werden sollen.
Ein zentrales Etappenziel sieht vor, dass bis 2030 mindestens 50 % der Wohngebäude eine energetische Sanierung durchlaufen haben. Die Gemeinde gewährt dafür eine Sanierungsförderung von bis zu 30 % der förderfähigen Kosten.
Für Neubauten gilt eine Installationspflicht von Photovoltaik-Anlagen auf allen Dachflächen. Zudem müssen private und öffentliche Neubauten künftig den Effizienzhaus-Standard 55 erfüllen.
Öffentliche Gebäude werden schrittweise nach Effizienzhaus 70 modernisiert und in die kommunale Wärmeplanung integriert. Beratungsangebote begleiten Bauherrn und Eigentümer durch den gesamten Prozess.
Die Gemeinde Hohenleipisch weist einen heterogenen Gebäudebestand auf, der sich aus historischen Altbauten, Nachkriegsbauten und Neubauprojekten zusammensetzt. Vorkriegsgebäude prägen das Ortsbild mit massiven Ziegelmauern und hohen Geschosshöhen, während in der Nachkriegszeit überwiegend einfache Putzbauten entstanden.
Die Baualtersklassen reichen von 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In Altbauten bestehen oft einfachverglaste Fenster und mangelhafte Wärmedämmung. Nachkriegsbauten der 1950er bis 1970er Jahre weisen häufig Porenbetonwände ohne Dämmung auf.
Viele Gebäude sind energetisch sanierungsbedürftig, da veraltete Heizsysteme aus Öl oder Kohle zum Einsatz kommen und der Wärmeverlust über Dächer und Fassaden hoch ist. Eine umfassende Modernisierung reduziert den Energiebedarf.
Im Gebäudesektor entstehen rund 30 Prozent des kommunalen CO2-Ausstoßes. Effiziente Dämmmaßnahmen und der Austausch alter Heizungen sind deshalb zentrale Schritte, um Klimaziele zu erreichen und langfristig Kosten zu senken.
Unsere Energieberater sind in Hohenleipisch und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Elsterwerda und Plessa.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Bad Liebenwerda, Röderland und Lauchhammer. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.