Seit vielen Jahren unterstütze ich bereits Sanierungsprojekte in Steinwenden & Umgebung. Als Energieberater werfe ich gerne einen Blick auf Ihr Projekt - auch im Hinblick auf die besten Förderprogramme.
Energieberater & Master of Engineering
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Steinwenden für Sie da:
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Steinwenden? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Steinwenden können Hauseigentümer über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) das Energieeffizienzprogramm nutzen, das Zuschüsse von bis zu 20 % der förderfähigen Kosten für Dämmung, Heizungstausch oder ganzheitliche Sanierungen gewährt. Darüber hinaus bietet die Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach eine kommunale Förderung von bis zu 1.000 € für Maßnahmen wie Fassadendämmung und Fensteraustausch.
Gefördert werden insbesondere die Wärmedämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke, der Austausch alter Heizungsanlagen sowie die Installation regenerativer Energiesysteme. Die Programme sind in der Regel mit Bundesförderungen (BAFA, KfW) kombinierbar, sodass Sie Zuschüsse und zinsgünstige Kredite parallel beantragen können. Bitte beachten Sie die jeweiligen Antragfristen und Förderrichtlinien bei ISB und Kommune.
In Steinwenden orientiert sich das Klimaschutzengagement an den Vorgaben des Landes Rheinland-Pfalz. Laut Klimaschutzgesetz strebt das Land bis 2030 eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 % gegenüber 1990 an und plant Klimaneutralität bis 2045. Lokale Maßnahmen fokussieren den Gebäudesektor: Die Gemeinde gewährt im Rahmen der kommunalen Sanierungsrichtlinie bis zu 30 % Förderzuschuss für Wärmedämmung und Fenstertausch und unterstützt Hausbesitzer durch eine kommunale Energieberatung bei Planung und Finanzierung. Mit Inkrafttreten der Solarpflicht im Jahr 2023 müssen neue Wohn- und Nichtwohngebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Darüber hinaus gilt für alle Neubauten ein energetischer Mindeststandard nach KfW-55, ergänzt durch die verpflichtende Vorlage eines energetischen Konzeptes bei der Baugenehmigung. Diese Kombination aus klaren Zielvorgaben und gezielten Förderprogrammen trägt dazu bei, den Energieverbrauch im Gebäudebestand nachhaltig zu senken.
In Steinwenden dominiert ein heterogener Gebäudebestand, der von Altbauten aus dem frühen 20. Jahrhundert über Nachkriegsbauten bis hin zu vereinzelten Neubauten reicht.
Die historischen Gebäude verfügen meist über ungedämmte Fassaden und Einfachverglasung, was zu erheblichen Wärmeverlusten führt.
Nachkriegsbauten aus den 1950er bis 1970er Jahren weisen oft eine schwache Dämmung und veraltete Heiztechnik auf, die den Energieverbrauch unnötig in die Höhe treiben.
Neubauten nach 2000 repräsentieren eine moderne Bauweise, machen jedoch nur einen kleinen Anteil aus, sodass der Sanierungsbedarf insgesamt hoch bleibt.
Vor dem Hintergrund steigender CO₂-Emissionen im Gebäudesektor ist eine energetische Modernisierung in Steinwenden essenziell, um Klimaschutzziele zu erreichen und langfristig Betriebskosten zu senken.
Das unabhängige Verbraucherportal Finanztip hat alle Energieberater deutschlandweit verglichen. Das Fazit:
Unsere Energieberater sind in Steinwenden und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Ramstein-Miesenbach und Kottweiler-Schwanden.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Landstuhl, Hütschenhausen und Mackenbach. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Gerne unterstütze ich Sie bei Ihrem Projekt in Steinwenden.
