Fester Ansprechpartner vor Ort, vom ersten Vor-Ort-Termin in Oberkrämer bis zur Förderung. So individuell und anspruchsvoll wie Ihr Projekt - alles aus einer Hand.
3.000+ Kundenprojekte mit 98% Zufriedenheit durchgeführt.
Franz Trützschler
Energieberater & BSc. Bauingenieurwesen
Seit vielen Jahren unterstütze ich Sanierungsprojekte in Oberkrämer. Als studierter Bauingenieur und erfahrener Energieberater werfe ich gerne einen fundierten Blick auf Ihr Vorhaben – insbesondere mit Blick auf sinnvolle Förderstrategien und eine technisch saubere Umsetzung. Vom iSFP bis zur Maßnahmenförderung begleite ich Sie verlässlich durch den gesamten Prozess.
Qualifikationen:
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Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Oberkrämer für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Oberkrämer energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Oberkrämer fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Oberkrämer für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Oberkrämer? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Oberkrämer stehen neben den bundesweiten BAFA- und KfW-Förderungen zwei wesentliche regionale Programme zur energetischen Sanierung bereit: die Energieeffizienzprogramme der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) und ein kommunaler Sanierungszuschuss der Gemeinde Oberkrämer. Die ILB gewährt Kredite und Zuschüsse für Dämmung, Heizungstausch, Fensteraustausch sowie für ganzheitliche Sanierungen, mit Förderquoten bis zu 25 % der förderfähigen Kosten (max. 50.000 € je Wohneinheit). Ergänzend bietet die Gemeinde Oberkrämer einen Kommunalzuschuss für Fassaden- und Dachdämmung in Höhe von bis zu 15 €/m². Gefördert werden zudem Einbau und Optimierung erneuerbarer Energiesysteme wie Wärmepumpen. Die Antragstellung erfolgt über das ILB-Onlineportal, kommunale Zuschüsse setzt einen Energieberatungnachweis voraus. Beide Programme lassen sich in der Regel mit BAFA- und KfW-Finanzierungen kombinieren, um Sanierungsvorhaben besonders kosteneffizient durchzuführen. Die Förderprogramme laufen dauerhaft ohne feste Frist, Mittelverfügbarkeit kann jedoch jährlich variieren. Detaillierte Informationen und Antragsformulare sind auf den jeweiligen Internetseiten der ILB und der Gemeinde abrufbar.
Die Gemeinde Oberkrämer orientiert sich an den übergeordneten Klimazielen des Landes Brandenburg und des Bundes und hat in ihrem kommunalen Energie- und Klimaschutzkonzept verbindliche Reduktionspfade definiert. Das 2022 aktualisierte Konzept sieht eine umfassende Analyse des kommunalen Gebäudebestands vor und regelt Schwerpunkte der Modernisierung. Oberkrämer strebt eine CO2-Minderung von 70 % bis 2030 gegenüber 1990 an und setzt damit die Landesvorgabe konsequent um.
Langfristig sieht das Konzept die Klimaneutralität bis 2045 vor. Als Etappenziel wurde eine Verringerung der CO2-Emissionen im Gebäudesektor um mindestens 40 % bis 2030 festgeschrieben, um die nationalen Vorgaben optimal zu unterstützen.
Zur Umsetzung fördert die Kommune konsequent energetische Sanierungen bestehender Wohngebäude mit Zuschüssen von bis zu 20 % der Investitionskosten. Seit 2021 besteht eine Solarpflicht für Neubauten, zudem gelten für kommunale Projekte verbindlich KfW-55-Effizienzhausstandards und die Nutzung regenerativer Heizsysteme.
Der Gebäudebestand in der Gemeinde Oberkrämer ist durch eine heterogene Mischung historischer Ortskerne, weitläufiger Nachkriegsviertel und moderner Neubaugebiete geprägt. Die Altbauten aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert weisen oft ungedämmte Außenwände und einfache Einfachverglasungen auf. In den Siedlungen der 1950er bis 1970er Jahre dominieren massive Beton- und Ziegelbauten mit geringer Dämmschicht. Neuere Wohnanlagen ab den 1990er Jahren erfüllen zwar Mindeststandards, verfügen jedoch selten über anspruchsvolle Niedrigenergieausstattung.
Insbesondere die älteren Bestandsbauten leiden unter unzureichender Wärmedämmung und veralteten Gas- oder Ölheizkesseln. Durch diese energetischen Defizite entstehen erhebliche Wärmeverluste und höhere Betriebskosten.
Im Kontext des Klimaschutzes trägt der Gebäudesektor in Oberkrämer maßgeblich zum CO2-Ausstoß bei. Eine flächendeckende Modernisierung der Gebäudehüllen und Heizsysteme reduziert Emissionen deutlich und erfüllt die Anforderungen aktueller Energieeffizienzrichtlinien.
Gezielte energetische Sanierungen erhöhen den Wohnkomfort, senken langfristig Betriebskosten und leisten einen wesentlichen Beitrag zur lokalen Klimaneutralität.
Das unabhängige Verbraucherportal Finanztip hat alle Energieberater deutschlandweit verglichen. Das Fazit:
Unsere Energieberater sind in Oberkrämer und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Berlin und Velten.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Hennigsdorf, Oranienburg und Leegebruch. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.
