Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Herne? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in Herne sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
André Meyer
Energieberater & Meister des Handwerks
Als Meister des Handwerks habe ich jahrelang die typischen Fehler auf der Baustelle gesehen. Als Energieberater sorge ich deswegen seit vielen Jahren dafür, dass Sanierungsprojekte in Herne & Umgebung reibungslos verlaufen. Gerne werfe ich einen Blick auf Ihr Projekt - auch mit Blick auf die besten Förderprogramme in der Region!
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Herne für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Herne energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Herne fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Herne für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Herne? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
Seit Januar 2024 stellt die Landesförderbank NRW (NRW.BANK) im Programm Energieeffizient Sanieren Darlehen und Zuschüsse bereit, mit einer Fördersumme von bis zu 25.000 € je Wohneinheit für Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke, den Fenster- und Heizungsaustausch sowie ganzheitliche Gebäudesanierungen. Parallel gewährt die Stadt Herne im kommunalen Klimaschutzfonds pro Objekt Zuschüsse bis zu 5.000 €. Gefördert werden Einzelmaßnahmen (Wärmedämmverbundsysteme, Heizungstausch, Lüftungstechnik) und Komplettpakete inklusive Material- und Planungskosten durch zertifizierte Energieberater. Sie können Anträge online über das Serviceportal NRW oder schriftlich bei der Stadtverwaltung Herne einreichen. Förderfähig sind Wohngebäude und kleinere Gewerbeobjekte bis fünf Wohneinheiten, die vor 1995 errichtet wurden. Die Auszahlung erfolgt nach Nachweis und Abnahme der Maßnahmen. Die Programme sind jeweils vor Maßnahmenbeginn zu beantragen. Eine Kombination mit Bundesförderprogrammen ist möglich, sofern die jeweiligen Anforderungen erfüllt werden.
Herne hat im kommunalen Energie- und Klimaschutzkonzept der Stadtverwaltung das Ziel definiert, die CO₂-Emissionen im Vergleich zum Basisjahr 1990 deutlich zu reduzieren. Bis 2030 sollen die CO₂-Emissionen um 55 % gesenkt werden. Als Etappenziel ist eine vollständige Klimaneutralität bis 2045 vorgesehen, die sich an übergeordneten Landeszielen orientiert. Die Stadt folgt damit den Vorgaben des Landes Nordrhein-Westfalen, wo ebenfalls eine Klimaneutralität bis 2045 angestrebt wird. Ein jährlich aktualisiertes CO₂-Inventar dient der transparenten Überprüfung der Zielerreichung.
Im Bereich Gebäude und Energie setzt Herne auf eine kommunale Sanierungsförderung, die energetische Modernisierungen inklusive Dämmung und Austausch veralteter Heizungsanlagen unterstützt. Seit 2023 gilt eine Solarpflicht für alle Neubauten und größere Dachsanierungen. Die energetischen Standards für kommunale Liegenschaften wurden auf das Niveau KfW-Effizienzhaus 55 angehoben, um den Gebäudebestand langfristig auf CO₂-arme Anforderungen auszurichten. Ab 2025 werden geeignete Quartiere als Modellgebiete für klimagerechte Quartiersversorgung ausgewählt, um den kommunalen Wärmebedarf ressourceneffizient zu decken.
Im Gebäudebestand der Stadt Herne dominieren vor allem Altbauten aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, gefolgt von Nachkriegsbauten der 1950er- bis 1970er-Jahre und vereinzelt neueren Wohn- und Gewerbebauten. Ein- und Mehrfamilienhäuser aus diesen Epochen machen den Großteil des Bestands aus, viele ohne ausreichende Dämmung.
Veraltete Fenster, ungedämmte Fassaden und Dächer sowie alte Öl- oder Gasheizungen führen zu hohen Wärmeverlusten und einem deutlich erhöhten Energiebedarf. Vor allem unsanierte Kellerdecken und Rollladenkästen gelten als wesentliche Schwachstellen im Wärmeschutz.
Der Gebäudesektor verursacht rund ein Drittel der kommunalen CO₂-Emissionen. Ein erheblicher Modernisierungsbedarf besteht, um die Energieeffizienz zu steigern und die lokalen Klimaschutzziele zu unterstützen. Langfristig tragen energetische Modernisierungen zur Reduzierung des städtischen CO₂-Ausstoßes bei.
Unsere Energieberater sind in Herne und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Bochum und Gelsenkirchen.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Recklinghausen, Essen und Castrop-Rauxel. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.