Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Balve? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in Balve sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
André Meyer
Energieberater & Meister des Handwerks
Als Meister des Handwerks habe ich jahrelang die typischen Fehler auf der Baustelle gesehen. Als Energieberater sorge ich deswegen seit vielen Jahren dafür, dass Sanierungsprojekte in Balve & Umgebung reibungslos verlaufen. Gerne werfe ich einen Blick auf Ihr Projekt - auch mit Blick auf die besten Förderprogramme in der Region!
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Balve für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Balve energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Balve fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Balve für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Balve? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Balve fördert die Stadt im Rahmen des kommunalen Klimaschutzprogramms „Energetische Sanierung Balve“ pauschale Zuschüsse von bis zu 15 % der förderfähigen Investitionskosten (max. 5.000 EUR) für Maßnahmen wie Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke, Austausch veralteter Heizungsanlagen, Ersatz von Fenstern und Außentüren sowie ganzheitliche Gebäudesanierungen. Zu den förderfähigen Einzelleistungen zählen zudem die Nachrüstung intelligenter Heizungsregelung und die Installation solarthermischer Anlagen. Das jährliche Förderbudget ist begrenzt, eine frühzeitige Antragstellung vor Maßnahmebeginn wird empfohlen. Die Abwicklung erfolgt über die Kämmerei der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanagement des Märkischen Kreises. Ergänzend können Hauseigentümer die Vor-Ort-Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW nutzen, die ebenfalls gefördert wird. Kombinationen mit Bundesförderungen (BAFA, KfW) und Landesprogrammen wie „proKlimaschutz“ der NRW.BANK sind möglich, wodurch sich die Förderquoten weiter erhöhen lassen. Detaillierte Richtlinien und Antragsformulare sind auf der Website der Stadt Balve verfügbar.
In Balve gelten die Klimaziele des Landes Nordrhein-Westfalen, das eine CO2-Reduktion um 65 % bis 2030 im Vergleich zu 1990 und die Klimaneutralität bis 2045 anstrebt. Die Stadtverwaltung hat ergänzend ein kommunales Zwischenziel von 50 % Minderungsleistung im Gebäudesektor bis 2030 formuliert, um das übergeordnete Landesprogramm zu unterstützen.
Als Etappenziel sollen bis 2030 mindestens 40 % der Bestandsgebäude energetisch saniert sein, bis 2045 ist eine komplette Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme vorgesehen. Die Kommune arbeitet dazu mit Energieberatungsprogrammen und Quartierskonzepten.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen eine Solardachpflicht ab 2025 für Neubauten, Fördermittel für Dämm- und Fenstererneuerungen sowie eine verpflichtende Einbindung von Wärmepumpen bei größeren Renovierungen. Ergänzend fördert das im kommunalen Integrierten Klimaschutzkonzept 2021 verankerte Energiesparprogramm den Austausch alter Ölheizungen und verpflichtet Neubauten zu Mindeststandards entsprechend KfW-55. Über kommunale Zuschüsse und Kooperationen wird eine gezielte Sanierungsförderung im Gebäudebestand umgesetzt.
In Balve prägt ein heterogener Gebäudebestand das Stadtbild: vereinzelt erhaltene Altbauten aus dem 19. Jahrhundert treffen auf Nachkriegswohnhäuser der 1950er Jahre und mehrgeschossige Wohnbauten der 1970er und 1980er Jahre. Ergänzt wird das Spektrum durch kleinere Neubaugebiete mit KfW-Standard und vereinzelt modernen Einfamilienhäusern. Diese Mischung spiegelt regionale Bautraditionen und die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte wider.
Viele Bestandsgebäude sind energetisch sanierungsbedürftig, da sie mit ungedämmten Außenwänden, schlecht isolierten Dachbereichen und einfachen Verglasungen ausgestattet sind. Veraltete Öl- und Gasheizungen erzeugen zudem ineffiziente Wärmebereitstellung und erhöhen den Energieverbrauch. Eine gezielte Modernisierung von Gebäudehülle und Haustechnik ist daher zwingend erforderlich, um den aktuellen gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.
Der Gebäudesektor verursacht rund ein Viertel der nationalen CO₂-Emissionen. Durch energetische Sanierungen in Balve lässt sich dieser Ausstoß deutlich reduzieren, unterstützt die Erreichung von Klimaschutzzielen und mindert langfristig Betriebskosten.
Unsere Energieberater sind in Balve und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Hemer und Iserlohn.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Neuenrade, Sundern (Sauerland) und Menden (Sauerland). Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.