Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in St. Johann sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
Imanuel Riker
Energieberater & Ingenieur
Seit mehreren Jahren begleite ich Sanierungsprojekte in St. Johann & Umgebung. Als studierter Ingenieur und zertifizierter Energieberater bin ich Spezialist für komplexe KfW-Effizienzhaus-Sanierungen und habe bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Auch bei allgemeinen Fragen und kleineren Vorhaben unterstütze ich gerne - sprechen Sie mich einfach an!
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort St. Johann für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in St. Johann energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in St. Johann fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in St. Johann für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in St. Johann? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In St. Johann bietet die Stadtverwaltung das Programm „Sanieren & Sparen“ an, das Zuschüsse bis zu 15 % der Investitionskosten für Dämmmaßnahmen, Fenstererneuerung und Heizungstausch gewährt. Ergänzend unterstützt die Landesförderbank L-Bank mit ihrem „Energieeffizienzprogramm Wohngebäude“ Sanierungspakete mit Pauschalbeträgen ab 5.000 €, die insbesondere bei umfassenden Modernisierungen ansetzen. Die Förderung umfasst sowohl Einzelmaßnahmen wie Wärmedämmung und Heizungstausch als auch ganzheitliche Sanierungen mit einem maximalen Zuschussvolumen von bis zu 20 %.
Eine Kombination mit BAFA- und KfW-Förderungen ist in der Regel möglich, sofern die kumulierten Förderquoten die zulässigen Höchstsätze nicht überschreiten. Die Anträge sind vor Beginn der Maßnahme über das städtische Förderportal einzureichen; die Mittel werden nach Vorlage der Nachweise ausgezahlt.
Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol hat mit ihrem Klimaschutzkonzept 2019 ein CO₂-Reduktionsziel von 40 % bis 2030 (Basisjahr 1990) definiert und strebt eine klimaneutrale Gemeindeverwaltung bis 2045 an. Die Vorgaben basieren auf der Tiroler Landesstrategie und sind verbindlich für alle kommunalen Gebäude.
Bis 2030 werden jährlich öffentliche Sanierungen und die energetische Optimierung privater Bestandsbauten mit einem Gesamtumfang von 1 Mio. Euro gefördert. Dabei schreibt St. Johann im Neubaubereich den Einsatz von Niedrigstenergie- und Passivhausstandards vor und subventioniert den Anschluss an Fernwärme.
Im Rahmen des 2045-Fahrplans verpflichtet sich die Gemeinde zur Umrüstung aller Heizsysteme auf erneuerbare Energieträger und zur flächendeckenden Installation von Photovoltaik auf Dächern kommunaler Liegenschaften. Ziel ist es, 50 % der öffentlichen Gebäude bis 2035 mit Solaranlagen auszustatten.
Zusätzlich gilt seit 2022 eine Solardachpflicht für alle Neubauten, begleitet von zinsgünstigen Darlehen und Beratung zur thermischen Gebäudesanierung. Für Bestandskunden und gewerbliche Projekte bietet die Energieberatung der Tiroler Umweltanwaltschaft kostenlose Vor-Ort-Audits und Fördermittelberatung.
Der Gebäudebestand in St. Johann umfasst vornehmlich denkmalgeschützte Altbauten aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, flach gedeckte Nachkriegsbauten der 1950er bis 1970er Jahre sowie vereinzelt moderne Wohnhäuser und Gewerbeobjekte. Viele Altbauten weisen ungedämmte Außenwände, veraltete Fenster und unzureichende U-Werte auf. Ihre Heiztechnik basiert oft auf Ölheizungen älterer Generation, was zu hohen Energieverlusten führt.
Rund 60 Prozent der Gebäude in St. Johann wurden vor 1978 errichtet und entsprechen damit nicht den heutigen Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung. Aufgrund fehlender Außen- und Dachdämmung sowie unzeitgemäßer Heizsysteme kommt es zu deutlichem Wärmeverlust, was den Energiebedarf und die CO2-Emissionen stark in die Höhe treibt. Im Gebäudesektor entfallen rund 30 Prozent der nationalen Treibhausgasemissionen auf Heizen und Warmwasserbereitung. Eine energetische Sanierung durch moderne Dämmmaßnahmen, dichte Fenster und effiziente Wärmepumpen reduziert den Ausstoß von CO2 maßgeblich und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz.
Unsere Energieberater sind in St. Johann und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Reutlingen und Bad Urach.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Eningen unter Achalm, Lichtenstein und Pfullingen. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.
