Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Großensee? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
Fester Ansprechpartner vor Ort, vom ersten Vor-Ort-Termin in Großensee bis zur Förderung. So individuell und anspruchsvoll wie Ihr Projekt - alles aus einer Hand.
3.000+ Kundenprojekte mit 98% Zufriedenheit durchgeführt.
Henry Knoblauch
Energieberater & BSc. Bauingenieurwesen
Seit vielen Jahren unterstütze ich bereits Sanierungsprojekte in Großensee & Umgebung. Als studierter Bauingenieur & Energieberater werfe ich gerne einen Blick auf Ihr Projekt - auch im Hinblick auf die besten Förderprogramme.
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Großensee für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Großensee energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Großensee fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Großensee für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Großensee? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Großensee stehen diverse regionale Förderprogramme für energetische Sanierungen bereit. Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) bietet das TIP-Darlehen für energetische Modernisierung mit zinsgünstigen Krediten im Rahmen des Landesförderprogramms bis 100.000 Euro und Zinskonditionen ab 1,375 % nominal. Auf kommunaler Ebene fördert der Kreis Stormarn im Rahmen des Klimaschutzfonds Energieberatungen mit Zuschüssen bis zu 1.500 Euro sowie konkrete Maßnahmen wie Wärmedämmung, Heizungstausch, Fensteraustausch und Solarthermie. Beide Programme lassen sich mit BAFA- und KfW-Förderungen kombinieren, insbesondere für KfW-Effizienzhaus-Standards. Während die IB.SH-Finanzierung primär Investitionen in Dämmung und regenerative Heiztechnik adressiert, unterstützt der Klimaschutzfonds des Kreises Stormarn einen ganzheitlichen Sanierungsansatz. Für beide Programme ist in der Regel der Nachweis eines Energieeffizienz-Experten erforderlich, der einen Sanierungsfahrplan erstellt und die Umsetzung der Maßnahmen bestätigt. So kann eine umfassende energetische Modernisierung in Großensee optimal gefördert werden.
Im Klimaschutzgesetz des Landes Schleswig-Holsteins von 2021 ist das Ziel einer CO2-Reduktion um 65 % bis 2030 gegenüber 1990 verankert. Bis 2045 soll das Land klimaneutral wirtschaften. Das landeseigene Förderprogramm „Energetische Gebäudesanierung Schleswig-Holstein“ stellt dafür jährlich Mittel bereit und bietet Zuschüsse für Dämmmaßnahmen und Anlagentechnik.
Im Gebäudesektor schreibt die Landesbauordnung seit 2022 eine Solardachpflicht für Neubauten und umfassende Dachsanierungen vor und fordert für neue Wohngebäude energetische Mindeststandards im Effizienzhaus-55-Niveau. Bestehende Gebäude sind schrittweise auf KfW-70- beziehungsweise KfW-55-Standard zu bringen. Ergänzend legt die Landesenergiesparverordnung verbindliche Vorgaben für Wärmedämmung und Fensterwechsel fest.
Die Gemeinde Großensee ergänzt diese Maßnahmen durch ein kommunales Förderprogramm, das Zuschüsse für Fassadendämmung, Fensteraustausch und die Nachrüstung effizienter Heiztechnik wie Wärmepumpen gewährt. Zusätzlich ermöglicht ein zinsgünstiges Kommunalkreditangebot die Finanzierung größerer Sanierungsvorhaben. Die örtliche Energieberatung bietet kostenfreie Erstchecks und Workshops zur Planung und Umsetzung energetischer Modernisierungen an.
In Großensee prägen vereinzelt spätklassizistische Landhäuser und denkmalgeschützte Bauerngehöfte aus dem 19. Jahrhundert das Bild. Die Mehrzahl entfällt auf Nachkriegsbauten der 1950er und 1960er Jahre sowie Einfamilienhäuser aus den 1970er und 1980er Jahren, ergänzt durch vereinzelten Neubau seit 2000.
Viele der älteren Gebäude weisen eine unzureichende Wärmedämmung in Fassaden und Dächern sowie veraltete Einfachfenster auf. Häufig sind zudem Öl- und Gas-Heizkessel verbaut, die im Vergleich zu modernen Wärmepumpen oder Brennwertkesseln einen höheren Energieverbrauch verursachen.
Diese Bauweise führt zu erhöhten Wärmeverlusten und kostet Bewohner durch steigende Energiekosten. Eine fachgerechte Modernisierung der Gebäudehülle und Heiztechnik ist daher essenziell, um den Energiebedarf nachhaltig zu senken.
Der Gebäudesektor ist für rund ein Drittel der nationalen CO2-Emissionen verantwortlich. Durch gezielte energetische Sanierung lässt sich ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz leisten und die bundesweiten Klimaziele unterstützen.
Das unabhängige Verbraucherportal Finanztip hat alle Energieberater deutschlandweit verglichen. Das Fazit:
Unsere Energieberater sind in Großensee und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Trittau und Hamburg.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Lütjensee, Siek und Großhansdorf. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.