Fester Ansprechpartner vor Ort, vom ersten Vor-Ort-Termin in Gehrde bis zur Förderung. So individuell und anspruchsvoll wie Ihr Projekt - alles aus einer Hand.
3.000+ Kundenprojekte mit 98% Zufriedenheit durchgeführt.
André Meyer
Energieberater & Meister des Handwerks
Als Meister des Handwerks habe ich jahrelang die typischen Fehler auf der Baustelle gesehen. Als Energieberater sorge ich deswegen seit vielen Jahren dafür, dass Sanierungsprojekte in Gehrde & Umgebung reibungslos verlaufen. Gerne werfe ich einen Blick auf Ihr Projekt - auch mit Blick auf die besten Förderprogramme in der Region!
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Gehrde für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Gehrde energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Gehrde fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Gehrde für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Gehrde? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Gehrde stehen regional verschiedene Förderprogramme zur energetischen Sanierung zur Verfügung. Die Niedersächsische Investitions- und Förderbank (NBank) bietet mit dem NBank-KlimaschutzBonus zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse für Wohngebäude an. Parallel gewährt der Landkreis Osnabrück über einen kommunalen Zuschussfonds einmalige Zuschüsse bis zu 2.000 € für Ein- und Zweifamilienhäuser.
Gefördert werden insbesondere die Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke, der Austausch veralteter Gas- oder Ölheizungsanlagen bis zu 40 % der Investitionskosten sowie die Installation regenerativer Heizungssysteme. Zudem unterstützt man ganzheitliche Sanierungspakete inklusive Energieberatung und Einzelmaßnahmen wie Fenster- und Türerneuerung. Die Programme sind mit Bundesförderungen (BAFA, KfW) kombinierbar, wodurch sich zusätzliche Zuschüsse und Kredite nutzen lassen.
Darüber hinaus unterstützt die Gemeinde Gehrde im Rahmen ihres kommunalen Klimaschutzkonzepts kostenfreie Erstberatungen zur Fördermittelauswahl und verweist auf ergänzende Informationsangebote des Energie- und Umweltzentrums Osnabrück. Eine frühzeitige Prüfung der Förderbedingungen kann Planungs- und Finanzierungssicherheit bieten.
Die Gemeinde Gehrde orientiert sich an den Klimazielen des Landes Niedersachsen und strebt bis 2030 eine Reduktion der CO₂-Emissionen um 55 % gegenüber 1990 an, um bis 2045 weitgehende Klimaneutralität zu erreichen. Bis 2030 soll der CO₂-Ausstoß um 55 % gesenkt werden, bis 2045 ist eine nahezu emissionsfreie Bilanz geplant. Diese Etappenziele spiegeln die Vorgaben der Landesregierung wider und bilden den politischen Rahmen für kommunale Initiativen.
Im Fokus steht der Gebäudesektor: Gehrde bietet eine kommunale Sanierungsförderung mit Zuschüssen von bis zu 20 % der Investitionskosten und hat seit 2023 eine Solarpflicht für alle Neubauten eingeführt (mindestens 4 kWp Photovoltaik pro 100 m² Dachfläche). Darüber hinaus gelten verschärfte energetische Standards nach der Energieeinsparverordnung, die bei Bestandsmodernisierungen ein Effizienzniveau eines KfW-Effizienzhauses 70 fordern. Zusätzlich soll ab 2026 der Austausch alter Ölheizungen durch förderfähige, klimafreundliche Systeme vorangetrieben werden.
In Gehrde dominiert ein Wohnungsbestand aus historischer Dorfstruktur, ergänzt durch Nachkriegsbauten der 1950er bis 1970er Jahre und moderne Einfamilienhäuser ab 2000. Typische Altbauten mit Bruchsteinmauerwerk und Putzfassade verfügen über schwere Wände ohne zusätzliche Wärmedämmung sowie Einfachverglasung in Sprossenfenstern. Regional verbreitete Nachkriegsbauten weisen ungedämmte Flachdächer, geringe Dachbodendämmung und ungedämmte Kellerdecken auf, während Neubauprojekte aufgrund aktueller Energiestandards nur einen geringen Anteil am Bestand ausmachen.
Viele Gebäude sind aufgrund mangelhafter Dämmung und veralteter Heizungsanlagen energetisch sanierungsbedürftig. Insbesondere unzureichend gedämmte Heiz- und Warmwasserleitungen verstärken Wärmeverluste im Bestand. Schwachstellen wie Einfachverglasung und alte Öl- oder Gasheizkessel führen zu erhöhtem Energiebedarf und CO2-Ausstoß. Da der Gebäudesektor rund 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland verursacht, ist eine Modernisierung für den Klimaschutz unumgänglich. Neuere Vorgaben aus dem Gebäudeenergiegesetz erhöhen die Anforderungen an die Sanierungsrate. Eine gezielte Sanierung trägt zur Reduzierung von Verbrauch und Emissionen bei.
Das unabhängige Verbraucherportal Finanztip hat alle Energieberater deutschlandweit verglichen. Das Fazit:
Unsere Energieberater sind in Gehrde und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Bersenbrück und Neuenkirchen-Vörden.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Badbergen, Holdorf und Quakenbrück. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.
