Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in Westerburg sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
Henry Knoblauch
Energieberater & BSc. Bauingenieurwesen
Seit vielen Jahren unterstütze ich bereits Sanierungsprojekte in Westerburg & Umgebung. Als studierter Bauingenieur & Energieberater werfe ich gerne einen Blick auf Ihr Projekt - auch in Hinblick auf die besten Förderprogramme.
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Westerburg für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Westerburg energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Westerburg fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Westerburg für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Westerburg? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Westerburg bietet die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB-Wärmepumpen-Programm) im Rahmen des Energieeffizienzprogramms zinsgünstige Kredite und Zuschüsse. Daneben gewährt die Stadt Westerburg kommunale Sonderzuschüsse für Dämmung, Heizungstausch und die Installation erneuerbarer Energiesysteme. Im Rahmen des ISB-Sanierungsprogramms sind Kreditzuschüsse bis zu 15 % der förderfähigen Kosten möglich, in der kommunalen Richtlinie pauschal 10 % für private Bestandsgebäude. Gefördert werden Fassaden-, Dach- und Kellerdeckendämmung, Fensteraustausch sowie ganzheitliche Sanierungen zum Effizienzhausstandard. Eine Kombination mit Bundesprogrammen (BAFA für Heizungstausch, KfW-Effizienzhaus-Förderung) ist zulässig; hier sind Antragstellung und kumulative Förderhöchstsätze zu beachten. Die Programme richten sich an private Eigentümer und Wohnungsunternehmen und erfordern vorab eine qualifizierte Energieberatung. Anträge können ganzjährig über das ISB-Onlineportal oder das kommunale Servicezentrum der Stadt Westerburg gestellt werden. Die Landesprogramme ergänzen bundesweite Förderstandards und bieten damit einen erweiterten Förderrahmen für nachhaltige Sanierungen.
In ihrem kommunalen Klimaschutzkonzept hat die Kreisstadt Westerburg sich zum Ziel gesetzt, ihre CO₂-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren und bis spätestens 2045 klimaneutral zu werden. Grundlage bildet die Umsetzung der landesweiten Klimaziele von Rheinland-Pfalz mit Zwischenzielen für 2030 (–55 %) und 2045.
Im Gebäudesektor setzt Westerburg auf eine verstärkte Sanierungsförderung: Wohngebäude erhalten Zuschüsse von bis zu 20 % der Kosten für energetische Sanierung. Seit 2023 gilt für alle Neubauten eine verpflichtende Photovoltaiknutzung und Mindestenergiestandard nach EH40. Zudem wurden Beratungsangebote für Hauseigentümer etabliert, um Solaranlagen und hocheffiziente Heiztechnik zu erleichtern.
Die Verwaltung hat bereits 2022 ein Energiemanagementsystem eingeführt und plant bis 2035 die energetische Sanierung aller kommunalen Liegenschaften mit Fokus auf Wärmedämmung und Wärmepumpentechnik. Öffentliche Gebäude werden mit großflächigen Solaranlagen nachgerüstet, um den Eigenstromverbrauch zu steigern. Verbindliche Energieaudits für Gebäude ab 500 m² sichern die kontinuierliche Effizienzsteigerung im Bestand.
In Westerburg findet sich eine heterogene Gebäudestruktur, die historische Fachwerk- und Sandsteinaltbauten in der Innenstadt, zahlreich vorhandene Nachkriegsbauten aus den 1950er bis 1970er Jahren und vereinzelt neu errichtete Wohn- und Gewerbeobjekte umfasst. Die Altbausubstanz ist oft unsaniert und weist traditionelle Wand- und Dachkonstruktionen auf. Nachkriegsbauten tragen häufig Standard-Dämmungen und Einfachverglasung, Neubauten entsprechen überwiegend aktuellen Anforderungen an den Wärmeschutz.
Viele Gebäude sind aufgrund unzureichender Außendämmung, alter Heizsysteme und veralteter Fenster energetisch sanierungsbedürftig. Wärmeverluste über Dach und Fassade führen zu hohen Verbrauchswerten. Veraltete Öl- und Gasheizungen stoßen erhöhte CO2-Mengen aus.
Im Gebäudesektor entstehen rund ein Drittel aller CO2-Emissionen in Deutschland. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist eine systematische energetische Modernisierung in Westerburg unerlässlich. Durch gezielte Maßnahmen lassen sich Verbrauch senken und Emissionen nachhaltig reduzieren. Eine Optimierung der Gebäudehülle und der Heiztechnik trägt entscheidend zur Erreichung nationaler Klimaziele bei.
Unsere Energieberater sind in Westerburg und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Kölbingen und Langenhahn.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Pottum, Höhn und Hohn. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.
