Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Handewitt? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in Handewitt sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
Henry Knoblauch
Energieberater & BSc. Bauingenieurwesen
Seit vielen Jahren unterstütze ich bereits Sanierungsprojekte in Handewitt & Umgebung. Als studierter Bauingenieur & Energieberater werfe ich gerne einen Blick auf Ihr Projekt - auch in Hinblick auf die besten Förderprogramme.
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Handewitt für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Handewitt energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Handewitt fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Handewitt für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Handewitt? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Schleswig-Holstein fördert die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) im Rahmen der Klimaschutzoffensive 2023–2027 energetische Sanierungen von Wohngebäuden. Unter dem Förderprogramm „Effizientes Bauen und Sanieren“ erhalten Sie Zuschüsse von bis zu 30 % der förderfähigen Kosten für Dämmung, Heizungstausch sowie ganzheitliche Effizienzhaus-Standards. Die Förderquoten variieren je nach Maßnahme zwischen 10 und 30 %, Anträge sind digital über das IB.SH-Portal einzureichen. Die Programmlaufzeit endet planmäßig im Dezember 2027.
Auch die Gemeinde Handewitt stellt Mittel aus dem kommunalen Klimaschutzfonds bereit. Sie können in Handewitt Fördergelder von bis zu 15 % für Fenstererneuerung, Dach- und Fassadendämmung sowie Lüftungstechnik beantragen. Die kommunale Förderung ist auf maximal 10.000 EUR je Wohneinheit begrenzt und wird als einmaliger Zuschuss ausgezahlt. Besonders werden Lösungen mit erneuerbaren Energien unterstützt.
Landesprogramme lassen sich in der Regel mit Bundesförderungen (BAFA, KfW) kombinieren, sofern keine Doppelförderung ein und derselben Maßnahme erfolgt.
Die Gemeinde Handewitt hat im Rahmen ihres Klimaschutzkonzepts die offiziellen CO2-Reduktionsziele des Landes Schleswig-Holstein übernommen: eine Verringerung der Gesamtemissionen um 55 % bis 2030 gegenüber 1990 und die Erreichung von Klimaneutralität bis 2045. Das Konzept sieht eine Betrachtung des Gebäudesektors vor, der bis 2030 um mindestens 40 % CO2 einsparen soll.
Bis 2030 plant Handewitt, die durchschnittliche Endenergiekennzahl im Gebäudebestand schrittweise von derzeit 150 auf unter 100 kWh/(m²·a) zu senken. Hierzu wurde ein kommunales Förderprogramm für Dach-, Fassaden- und Kellerdeckendämmung mit Zuschüssen von bis zu 50 % der Investitionskosten aufgelegt.
Seit 2022 besteht in Handewitt eine Solardachpflicht für alle Neubauten, ergänzt durch die Verpflichtung zur Installation von Wärmepumpen oder alternativen klimafreundlichen Heizungssystemen. Im örtlichen Bebauungsplan ist ein Mindeststandard von KfW-55-Effizienzhaus festgeschrieben.
Die Kommune bietet zudem kostenlose Energieberatungen an und unterstützt private Eigentümer bei der Antragstellung für Landes- und Bundesförderungen. Damit soll der Gebäudebestand systematisch modernisiert und langfristig auf erneuerbare Energien umgestellt werden.
In Handewitt zeigt sich ein vielfältiger Gebäudebestand: wenige Altbauten aus dem frühen 20. Jahrhundert, zahlreiche Nachkriegsbauten der 1950er bis 1970er Jahre, Siedlungshäuser der 1980er und 1990er Jahre sowie moderne Neubauten an den Ortsrändern. Vor allem Einfamilienhäuser prägen das Ortsbild, ergänzt durch kleine Mehrfamilienhäuser.
Viele Bestandsgebäude sind energetisch sanierungsbedürftig, da sie über ungedämmte Dachböden, Fassaden mit geringer Wärmedämmung und einfachverglaste Fenster verfügen. Veraltete Öl- und Gasheizkessel arbeiten ineffizient und verursachen hohe Wärmeverluste. Fehlende Lüftungskonzepte führen zudem zu Feuchteschäden und weiter steigenden Betriebskosten.
Ein unzureichend sanierter Gebäudebestand trägt maßgeblich zum CO2-Ausstoß im Gebäudesektor bei, der in Deutschland rund 35 % der Emissionen ausmacht. Eine gezielte energetische Modernisierung senkt den Heizwärmebedarf, reduziert Emissionen und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Unsere Energieberater sind in Handewitt und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Flensburg und Harrislee.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Großenwiehe, Schafflund und Wanderup. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.