Ob Wärmedämmung, neue Fenster oder Heizungsaustausch - als zertifizierte Energieberater prüfen mein Team und ich was in Ihrem Objekt in Blankenburg (Harz) sinnvoll ist und sichern Ihnen die maximale Förderung!
Über 3.000 Kunden vertrauen uns.
Franz Trützschler
Energieberater & BSc. Bauingenieurwesen
Seit vielen Jahren unterstütze ich Sanierungsprojekte in Blankenburg (Harz). Als studierter Bauingenieur und erfahrener Energieberater werfe ich gerne einen fundierten Blick auf Ihr Vorhaben – insbesondere mit Blick auf sinnvolle Förderstrategien und eine technisch saubere Umsetzung. Vom iSFP bis zur Maßnahmenförderung begleite ich Sie verlässlich durch den gesamten Prozess.
Qualifikationen:
Kontakt:
Wie kann ich Ihnen weiterhelfen? Gerne erreichen Sie mich & mein Team per E-Mail oder Telefon.
Mit folgenden Leistungen sind wir als Energieberater am Standort Blankenburg (Harz) für Sie da:
Sie möchten Ihre Immobilie in Blankenburg (Harz) energetisch optimieren? Unser iSFP zeigt Ihnen übersichtlich alle sinnvollen Maßnahmen, damit Sie sicher und gezielt in die Zukunft investieren können.
Sie möchten Ihre Sanierung in Blankenburg (Harz) fördern lassen? Wir unterstützen Sie bei der Beantragung von BAFA- und KfW-Fördermitteln und stehen Ihnen als zuverlässige Partner während der gesamten Bauphase zur Seite.
Ist Ihr Haus in Blankenburg (Harz) für eine Wärmepumpe geeignet? Mit einer detaillierten Heizlastberechnung und unserem Wärmepumpen-Check prüfen wir die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit und wägen mögliche Alternativen ab.
Sie haben ein anderes Anliegen im Bereich der energetischen Sanierung für Ihr Projekt in Blankenburg (Harz)? Wir sind Ihr kompetenter Berater - sprechen Sie uns an!
In Sachsen-Anhalt bietet die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) mit dem Programm „Energieeffizienz im Gebäudebestand“ Zuschüsse von bis zu 15 % der förderfähigen Investitionskosten, maximal 50.000 EUR pro Vorhaben. Gefördert werden Wärmedämmung von Fassade, Dach und Kellerdecke, Fensteraustausch sowie der Tausch ineffizienter Heizsysteme. Das Landesprogramm kann sowohl für Einzelmaßnahmen als auch für eine ganzheitliche Sanierung genutzt werden.
Ergänzend stellt die Stadt Blankenburg (Harz) einen kommunalen Sanierungsfonds bereit, der bis zu 10 % zusätzlicher Förderung, begrenzt auf 3.000 EUR pro Antrag, gewährt. Zuschüsse können für Dämmung, Fenster, Heizungstausch und die Erstellung verpflichtender Energiebedarfsausweise beantragt werden. Eine Vormerkung über das örtliche Bauamt ist erforderlich.
Die regionalen Förderungen lassen sich in der Regel mit Bundesprogrammen (BAFA, KfW) kombinieren, sofern die Förderrichtlinien dies zulassen. Für eine optimale Finanzierung sollte die Förderkaskade frühzeitig geprüft werden.
In Sachsen-Anhalt hat die Landesregierung das Ziel einer 55 % CO2-Reduktion bis 2030 (Basisjahr 1990) und die Verpflichtung zur Klimaneutralität bis 2045 verankert. Blankenburg (Harz) orientiert sich an diesen Vorgaben und verabschiedete 2019 ein kommunales Klimaschutzkonzept mit jährlichem Monitoring durch einen Klimaschutzmanager. Es dient als Grundlage für das örtliche Wärme- und Gebäudekonzept.
Bis 2030 sollen unter anderem 50 % der Bestandsgebäude eine energetische Sanierung nach KfW-55-Standard durchlaufen und der Anteil erneuerbarer Heizsysteme um 40 % steigen. Für 2040 strebt die Kommune bereits eine 80 % Reduktion der Gebäudeemissionen an. Damit werden frühe Etappenziele im Gebäudesektor festgelegt, die schrittweise auf das Gesamtziel 2045 einzahlen.
Als zentrale Maßnahme gilt eine Solaranlagenpflicht für Neubauten ab 2025. Zudem fördert die Stadt umfangreiche Fassaden- und Dachdämmungen mit Zuschüssen von bis zu 30 % der Investitionskosten und bezieht klimafreundliche Heiztechniken wie Wärmepumpen in das kommunale Förderprogramm ein.
In Blankenburg (Harz) prägen vor allem Altbauten aus der Gründerzeit und historisches Fachwerkbild die dicht bevölkerten Straßenzüge der Innenstadt. Im Umland dominieren Siedlungshäuser und Zeilenbauten aus den 1950er bis 1970er Jahren, ergänzt durch einzelne Neubauquartiere mit moderner Architektur seit den 1990er Jahren. Diese vielschichtige Baualtersstruktur führt zu unterschiedlichen energetischen Anforderungen.
Viele Bestandsgebäude sind aufgrund unzureichender Dämmung in Außenwänden, Dächern und Kellerdecken sowie einfacher Verglasung und mangelnder Luftdichtheit energetisch sanierungsbedürftig. Veraltete Öl- und Gasheizkessel arbeiten ineffizient und tragen durch Wärmeverluste an schlecht gedämmten Bauteilen zu hohen Energieverbräuchen bei. Gleichzeitig erschweren fehlende Dämmstoffe und undichte Fensterrahmen eine nachhaltige Nutzung.
Der Gebäudesektor in Blankenburg ist für einen beträchtlichen Teil der lokalen CO2-Emissionen verantwortlich. Ein systematisches Modernisierungsprogramm, einschließlich der Nachrüstung von Wärmedämmverbundsystemen und der Umstellung auf erneuerbare Heizkonzepte, ist unerlässlich, um den Wärmebedarf zu reduzieren und die kommunalen Klimaschutzziele zu erreichen.
Unsere Energieberater sind in Blankenburg (Harz) und der umliegenden Region im Einsatz, um Eigentümer, Bauherren und Sanierungsinteressierte persönlich bei allen Fragen rund um die energetische Sanierung zu unterstützen. Ob bei der Planung eines individuellen Sanierungsfahrplans, der Auswahl passender Förderprogramme oder der Umsetzung konkreter Maßnahmen – wir begleiten Sie zuverlässig und mit regionaler Expertise, unter anderem auch in Halberstadt und Thale.
Darüber hinaus betreuen wir regelmäßig Projekte in Quedlinburg, Wernigerode und Oberharz am Brocken. Auch weitere Orte im Umkreis gehören zu unserem Einzugsgebiet – sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie wissen möchten, ob wir auch in Ihrer Region tätig sind.
In einem kurzen Telefonat finden wir heraus, ob sich eine Energieberatung auch in Ihrem Fall lohnt und besprechen die nächsten Schritte.
